Wieder ist in Villach eine neue Eiszeit angebrochen und wieder hat ein Umbruch den Adlerhorst kräftig durcheinandergewirbelt. Mit neun Spielern und dem Trainerteam Jyrki Aho/Sakari Lindfors gab es für die Schaulustigen in der Stadthalle einige neue Gesichtern zu sehen.
Aho betritt die Halle mit einem Lächeln, begrüßt seine Spieler - auch die Legionäre - bereits auf Deutsch. Auch das Anpassen an das neue Umfeld gehört zum Teamspirit. „Der muss einfach passen. Im Laufe der Saison sollen alle Spieler echtes Vertrauen zu einander entwickeln, sich nicht nur etwa mit den Linienpartnern gut verstehen“, so der Finne.