In einem kleinen Lokal im Stadtteil Östermalm trafen sich nach dem 5:2 gegen Frankreich eine Gruppe der Österreicher. Es wurde gegessen, gelacht, erzählt. Über die bisherigen Ereignisse und über bevorstehende Aufgaben – aber nicht gefeiert. Selbst fernab der Eishallen-Atmosphäre wurde registriert, dass sich im Eishockey-Nationalteam die Mentalität, die Einstellung, die Sichtweise auf den Sport verändert haben. Die Jungen sind hungrig, sie wollen mehr. Dieses Selbstverständnis ist nicht neu, man kennt es vom WM-Turnier ein Jahr zuvor in Prag.