Der österreichische Cupsieger Aich/Dob steht vor einem radikalen Umbruch. Es ist ja nicht so, dass die Mannschaft nicht ohnehin jedes Jahr relativ neu zusammengestellt wird. „Aber so arg wie diesmal war es noch nie“, schnauft Sportdirektor Martin Micheu. Gleich neun der zwölf Stammspieler sind weg: Sechs Legionäre und – und das schmerzt Micheu besonders – auch drei Österreicher.