Nachdem zunächst ein nordkoreanisches Boot festgesetzt worden sei, habe ein zweites das Feuer eröffnet. Drei russische Grenzsoldaten seien verwundet worden. Der Nachrichtenagentur RIA zufolge bestellte das russische Außenministerium einen ranghohen nordkoreanischen Diplomaten wegen des Vorfalls ein.
Im Japanischen Meer, an dem neben Nordkorea und Russland auch Japan und Südkorea liegen und das nach südkoreanischer Lesart "Ostmeer" heißt, gibt es immer wieder Streit um Fischereirechte. Nach Angaben von Experten drängt Pjöngjang seine Fischer dazu, in der Hoffnung auf größeren Fang immer weiter auf das Meer hinauszufahren.
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17.09.2019 um 19:42 Uhr
Das Feuer auf die
russische Seestreitkräfte aufzunehmen, ist ein schlechter Plan - ein ganz schlechter Plan.