Herr Kopeter, Sie sagen, Klein- und Mittelunternehmen hätten oftmals Furcht, sich an „die Digitalisierung“ heranzuwagen, dabei sei es gerade für diese leicht, sich digital Gehör zu verschaffen.

HARALD KOPETER: Genau so ist es. Unser Congress will daher auch zwei Dinge: Zum einen zeigen, dass das Thema alle betrifft, nicht nur die „Großen“. In den diversen Vorträgen soll zweitens klar werden, wie sehr es sich lohnt, den digitalen Möglichkeiten neugierig und offen zu begegnen. Denn gerade für KMU tun sich viele Türen auf, sobald sie „digital denken“. Es ist erstaunlich, wie viel Aufmerksamkeit ein pfiffiges Video erregen kann – um nur ein Beispiel zu nennen.

Was ist das Kernthema des Think Digital NOW-Congress?