Für die sieben Bewerber im Rennen um die Hofburg stehen Frage-Antwort-Interviews derzeit auf der Tagesordnung. Doch in den "Ohne Worte"-Gesprächen der Kleinen Zeitung müssen die bereitgelegten Antworten über Bord geworfen werden. Denn Buchstaben sind in den über WhatsApp geführten Interviews im Vorfeld der Bundespräsidentschaftswahl am 9. Oktober tabu. Die Antworten müssen ausschließlich in Form von Emojis erfolgen.
Die Interviews sind in unregelmäßiger Reihenfolge erschienen, jene der anderen Kandidaten finden Sie hier. Der letzte in der Runde ist Musiker und Mediziner Dominik Wlazny. Kandidat Heinrich Staudinger sagte nach mehrfachen Anfragen als einziger Kandidat ab.
![Wlazny: "Dass man als Politiker nicht so tut, als wüsste man alles besser, sehe ich als Stärke."](https://img.kleinezeitung.at/public/incoming/y5mj9b-644567B6-BF07-4F0D-87CE-5FB9DA7118C4_v0_h.jpg/alternates/SQUARE_90/644567B6-BF07-4F0D-87CE-5FB9DA7118C4_v0_h.jpg "Wlazny: "Dass man als Politiker nicht so tut, als wüsste man alles besser, sehe ich als Stärke."")
