Mit zwei Stunden Arbeit - und einem gerüttelt Maß an Lügen - hat das Satireportal "Die Tagespresse" praktisch alle österreichischen Medien zum Narren gehalten.
Fake Stronach-Kandidatur
"Wollten zeigen, wie wenig Substanz hinter Kampagnen steckt"
"Mir war wichtig, möglichst wenig Inhalt und möglichst hohle Phrasen zu verwenden", sagt Fritz Jergitsch, Chef des Satireportals "Die Tagespresse" zu der Aktion, mit der er am Dienstagvormittag zahlreiche Medien genarrt hatte.
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