
Die Causa Eurofighter zieht sich wie ein Strudelteig. Es wird schon so lange und ohne konkrete Ergebnisse ermittelt, dass Beobachter bereits den Verdacht äußerten, es liege womöglich am mangelnden Engagement der ermittelnden Staatsanwälte.
Erst auf den zweiten Blick zeigt sich, dass es der Abschluss-Bericht des Eurofighter-Untersuchungsausschusses in sich hat: Der Kern der Anzeige gegen Eurofighter wurde bestätigt: Österreich habe 183,4 Millionen Euro zu viel bezahlt. Ex-Verteidigungsminister Doskozil fühlt sich bestätigt.
Die Causa Eurofighter zieht sich wie ein Strudelteig. Es wird schon so lange und ohne konkrete Ergebnisse ermittelt, dass Beobachter bereits den Verdacht äußerten, es liege womöglich am mangelnden Engagement der ermittelnden Staatsanwälte.
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Danke für Ihr Verständnis.
vor 4 Tagen
Ibiza
hat Strache nicht geschadet. Er hat Vorzugsstimmen bei der Europawahl kassiert. Die Wähler haben offensichtlich masochistisch Veranlagungen. Sie zahlen ja kräftig dafür. Die Industrie und Großkonzerne investieren richtig und können ihre Gewinne maximieren. Ist Österreich wirklich so?
vor 4 Tagen
NACH JAHREN....
...kommt an den Tag, was sich abgespielt hat, und jetzt sollten wir wohl wieder die Nachfolger KURZ und HOFER wählen?
Bin ich irre ?
Gordon Kelz
vor 4 Tagen
Wer hat uns den Mist eingebrockt?!?
Schwarz/blau mit einem supersauberen KHG. Auf einmal von heute auf morgen war der damalige Favorit Saab Gripen nicht mehr relevant. Jetzt wissen wir warum. Ich hoffe, dass jeder vernünftige österreichische Wähler weiß, was er am Wahlsonntag zu tun hat - schwarz blau zu verhindern!
vor 4 Tagen
Leider
wird sich Ihre Hoffnung nicht erfüllen? Der Österreicher wählt diejenigen, welche die absurdesten Verschwörungstheorien in die Welt setzen! Leider!