Glaubt man den russischen Medien, so belagern die vaterländischen Touristen die Krimbrücke seit Wochen. Am Sonntagmorgen hätten auf der Krasnodarer Seite 1200 Autos gestanden, Wartezeit fünf Stunden, schreibt das Massenblatt "Komsomolskaja Prawda". Die Zahl der Sicherheitsbeamten an den Kontrollpunkten der 19 Kilometer langen Brücke sei erhöht worden. "Aber die wachsende Menge der Urlauber, die auf die Krim wollen, verhindert die vollständige Lösung des Problems."
Ukraine-Krieg
Trotz Drohnenangriffs boomt der Bade-Tourismus auf der Krim
Stefan Scholl (Moskau)