Zuerst stand da der Vorwurf: Die Tennisspielerin Peng Shuai hatte vor ein paar Wochen in einem sozialen Netzwerk von den sexuellen Übergriffen eines ranghohen kommunistischen Parteifunktionärs geschrieben. Bald war der Eintrag verschwunden, bald auch sie selbst. Der Fall löste internationale Empörung aus und überschattet mittlerweile auch die Vorbereitungen für die Olympischen Winterspiele im Februar in Peking. Immer lauter kommt die Forderung, die Spiele zu boykottieren.