
Auf den von Kujtim Fejzulai beim Wiener Anschlag am 2. November verwendeten Waffen finden sich nicht nur seine DNA-Spuren und die zweier mittlerweile in U-Haft genommener Männer. Laut dem forensischen Gutachten hatten sie noch mindestens vier weitere Personen im Händen - darunter auch zwei Frauen, berichtet die "Kronen Zeitung" (Donnerstag-Ausgabe) unter Hinweis auf das forensische Gutachten.
Wer das ist, steht laut der Zeitung bisher noch nicht fest. Bereits zugeordnet wurden die genetischen Abdrücke dreier Personen auf der Kalaschnikow, der Faustfeuerwaffe, der Machete und der Sprengstoffgürtel-Attrappe. Neben jener des von der Polizei erschossenen Täters wurden auch die eines 26-jährigen Österreichers mit afghanischen Wurzeln, der Teil eines "Terror-Clans" sein soll, und die eines amtsbekannten Tschetschenen gefunden. Die beiden Männer wurden kurz vor Weihnachten in U-Haft genommen.
07.01.2021 um 11:42 Uhr
Wau
Super Information. Was bringt uns das für neue Erkenntnisse? Waffen werden wo hergestellt, transportiert usw. Und vielleicht sind das auch gebrauchte Waffen, Welch Überraschung. Der Journalismus wird immer schlimmer.