Begonnen hat der GAK-Fußballkrimi praktisch schon Ende des letzten Jahrhunderts, zunächst ging es lediglich um die Prüfung der GAK-Bücher für das Jahr 1999 bis 2001. Dann ging es Schlag auf Schlag: Schwarzgeldzahlungen an Spieler wurden bekannt. Im Jahr 2007 haben die Ermittlungen bezüglich Abgabenverkürzung nach einer anonymen Anzeige und der Pleite des Klubs Fahrt aufgenommen. Schließlich übernahm 2016 in Wien die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft. Nach und nach wurden dann die Verfahren gegen ursprünglich 22 Verdächtige eingestellt. Übrig blieb – die Buchhalterin.