Im Kurz-Prozess geht es um Recht, nicht Gerechtigkeit
Der erste Prozess gegen Ex-Kanzler Kurz zeigt: Dessen Person wie politisches Erbe sind höchst gegenwärtig. So gesehen wird ab Mittwoch längst nicht nur über die Vergangenheit verhandelt, sondern politisch auch über die Zukunft.
Vor Gericht gibt es keine Gerechtigkeit, sondern ein Urteil. Richter und Schöffen sprechen Recht auf der Grundlage der bestehenden Gesetze. Nicht mehr, aber auch nicht weniger, und daran ist nichts Neues.
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