Schon vor Wochen sorgten Extragagen für den Grazer FPÖ-Klubchef Armin Sippel für Aufregung. Er hat sie – wie berichtet – über eine Anstellung bei einem parteinahen Verein erhalten. Dieser wurde mit Partei- oder Klubförderungen gespeist. Damals hieß es seitens der Partei: alles in Ordnung, alles rechtens. Das Vereinsvermögen sei aus grauen Vorzeiten, in den letzten Jahren habe es keine Geldflüsse gegeben, nur heuer 31.000 Euro für eine geplante FPÖ-Publikation. Vier Tage später hat sich der Verein aufgelöst, ging das Geld retour an die Partei. Keiner will im Verein noch Obmann sein.
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