Es war ein Schnellsiedekurs in royaler Etikette, den Meghan Markle absolvieren musste. Bei ihren bisherigen öffentlichen Auftritten hielt sich die verlobte von Prinz Harry allerdings nicht immer an die Benimmregeln, die man als Mitglied der britischen Royals zu beachten hat.

Einiges an Markles Benehmen soll der Queen zuletzt sauer aufgestoßen sein, weswegen die Schauspielerin nun aufgefordert wurde, ihr Auftreten den royalen Gepflogenheiten anzupassen.

"Meghan weiß, dass sie sich jetzt in der Öffentlichkeit anders benehmen muss, aber sie war von einigen der Einschränkungen schockiert", zitiert das Boulevard-Magazin Star einen Insider. Sie habe vom Kensington Palast eine lange "Liste an Regeln" vorgesetzt bekommen. "Doch die kommen ihr altmodisch und lächerlich vor."

Darunter finden sich Regeln wie: "Sprich nicht, bevor du angesprochen wirst und lasse Harry immer zuerst antworten." Und: "Lasse Harry immer vor dir hergehen – niemand will einen Prinzen als Pantoffelheld sehen."

Außerdem:

  • Ein Smartphone in der Öffentlichkeit zu benutzen, gilt als "vulgär".
  • Bei öffentlichen Auftritten dürfen Gespräche mit Fans etc. nicht länger als zwei Minuten dauern.
  • Keine öffentliche Zurschaustellung von Ärger über Harry oder über andere Personen.
  • Keine Gespräche über Schönheit, Fitness oder Diäten.
  • Krankheiten oder schlechtes Befinden dürfen ebenfalls nicht erwähnt werden.
  • Keine aufdringlichen Outfits.

Nicht mit allen kann Meghan Markle sich anfreunden - wird sie aber müssen. Die Hochzeit mit ihrem Traumprinzen naht schließlich in Riesenschritten.

Meghan soll ihren Freunden erzählt haben, die Regeln seien "wahnsinnig komisch". "Aber niemand aus der königlichen Familie findet das zum Lachen", so der Insider.