
Innerhalb einer halben Stunde war bei mir alles finster“, schildert Gernot Morgenfurt (55) den letzten Schub seiner „Krankheit mit den 1000 Gesichtern“, der Multiplen Sklerose. Er erblindete an einem Abend zwischen 19 Uhr und 19.30 Uhr im Jahr 2005, nachdem er von einer Geschäftsreise zurückgekommen war. „Schon am Nachmittag habe ich nur mehr alles trüb und verschwommen gesehen“.
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Danke für Ihr Verständnis.
29.11.2020 um 17:20 Uhr
top mann -
alles gute weiterhin!
29.11.2020 um 14:25 Uhr
Das
gibt Mut!
29.11.2020 um 10:14 Uhr
Die Überschrift passt leider nicht zum Thema
Man kann eine Krankheit wie MS nicht bezwingen, aber wie schön im Text beschrieben, kann man versuchen das Beste daraus machen.
Auch gibt es ganz unterschiedliche Verläufe. Viele können Ausfälle, die durch MS verursacht werden nicht wieder ausgleichen, auch wenn man sich noch so bemüht.
Ein schönes, aufmunderntes Einzelbeispiel ohne Anspruch auf Generalisierbarkeit, würde ich sagen.
29.11.2020 um 09:42 Uhr
Bewundernswert
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