Mit fünf sang sie dem schwedischen König vor. Ihr Vater war der Reichsmarschall. Er hatte es arrangiert, widerwillig. Seine Frau, die Emporgekommene, wollte es. Das Kind zitterte. Das Kleidchen war dünn und von blassblauer Farbe, die weißblonden Haare waren so straff gekämmt, dass sie sich wie Zement anfühlten. Der König trank Kaffee mit der Familie.