In diesem Jahr auch wieder eine Einladung zum Raclette-Essen für den Jahreswechsel bekommen? Vielleicht geht es Ihnen ja wie mir: Die eigentliche Einladung klingt noch nett. Und aufregend. Doch der Nachsatz „Es gibt Raclette“ kommt mir eher immer wie ein Schlag in die Magengrube vor. Denn sind wir uns ehrlich: Man bekommt damit heimtückischerweise eine Einladung, sein Essen bei den Gastgebern selbst zu kochen. Oder würden sie sonst auf die Idee kommen, Gäste mit den Worten: „Es gibt heute Wiener Schnitzel. Der Eingang zur Küche ist die zweite Tür links. Zutaten sind im Kühlschrank. Schreit einfach, wenn es fertig ist!“, empfangen?