
Für viele Menschen geht der Lockdown mit einer veränderten Tagesroutine einher. Anstatt die Kollegen zum morgendlichen Plaudern bei der Kaffeemaschine zu treffen, wird etwa der Griff zur Zigarette oder der Gang zum Kühlschrank zum neuen Tagesritual. Ganz zu schweigen vom ständigen Aktualisieren des Newsfeeds auf Facebook, Instagram & Co. Aber wie kommt es eigentlich zu schlechten Angewohnheiten? Und eignet sich der Lockdown dazu, um sich endgültig von ihnen zu verabschieden? Pressesprecher Christoph Meszaros hat uns im Namen seiner Kollegin Carmen Klein, Klinische und Gesundheitspsychologin bei VIVID, der Fachstelle für Suchtprävention, geantwortet.