Gary Lineker ist wieder im Spiel oder wenigstens spricht er dieses Wochenende wieder darüber. Seit der britische Ex-Nationalspieler in einem Tweet die Asylpolitik seiner Regierung kritisiert hatte, war die Aufregung groß: "Dies ist eine unermesslich grausame Politik, die sich gegen die am stärksten gefährdeten Menschen richtet", hatte er einen politischen Duktus angesprochen, "der dem von Deutschland in den 1930er-Jahren nicht unähnlich ist." Sein Arbeitgeber, die unter enormem Druck stehende BBC, suspendierte Lineker. Eine Solidaritätswelle später haben sich der Ex-Profifußballer und der Sender gestern geeinigt.