Wenn man eine Marke wie „Klingendes Österreich“ aufgibt, werden einerseits die Publikumsvorteile einer beliebten Institution nicht genutzt, anderseits nimmt man auch den Druck aus der neuen Produktion – die eben „Österreich vom Feinsten“ heißt. Ein Titel mit zu starker kulinarischer Assoziation, an dem man noch hätte feilen können. Eine liebenswerte Kollegin befand: Der Titel klingt nach Second Hand, ohne schon Vintage zu sein.
Je nun: Vergleiche sind bei zwei so verschiedenen Persönlichkeiten wie Sepp Forcher und Hans Knauß hinfällig.