Geht’s den Schweinen gut, geht’s auch uns gut – klingt logisch, schließlich konsumiert der durchschnittliche Österreicher pro Jahr 50,3 Kilo Schweinefleisch.Und damit auch die darin enthaltenen Antibiotikarückstände oder Stresshormone. Dass diese dem menschlichen Körper nicht gut tun, versteht sich von selbst. Oder doch nicht? "Von zehn Leuten schauen acht beim Fleischkauf nur, ob’s billig ist", schüttelt Hans Skuk den Kopf.
Am Lanzlhof
Glückliche Ferkel verhalfen zu Tierschutzpreis
Bei der Familie Skuk vulgo Lanzl in Leifling bei Neuhaus wird artgerechte Tierhaltung großgeschrieben. Das wurde nun von der Kärntner Landesregierung mit dem Sonderpreis für Tierschutz gewürdigt.
© Claudia Lepuch