Am 9. und 10. März wird der SK Aich/Dob in der Bleiburger Jufa-Arena das Finale in der Mitteleuropäischen Volleyball League (MEVZA-League) ausrichten und damit die Grenzlandgemeinde sowie Kärnten zum wiederholten Male in den europäischen Fokus rücken. Ein Sportereignis, über das sich Landeshauptmann Peter Kaiser als Präsident des Kärntner Volleyballverbandes und Landessportdirektor Arno Arthofer besonders freuen.

Die Final Four des März-Turnieres stehen mit den beiden slowenischen Mannschaften Ach Volley Ljubljana und Calcit Volley Kamnik, dem kroatischen Club Mladost Zagreb und dem ebenfalls qualifizierten SK Posojilnica Aich/Dob schon fest.

Mit diesem organisatorischen Kraftakt wird auch die Wirtschaft belebt. „Mit unseren Vorbereitungsarbeiten sind wir trotz unserer nationalen Spielverpflichtungen und unserer Europacup-Teilnahme voll im Plan“, sagt Sportdirektor Martin Micheu. „Das MEVZA-Finale wollen wir zu einem tollen Volleyball-Fest machen“, sagt Micheu weiters, der für beide Spieltage auf eine ausverkaufte Jufa-Arena hofft. Bei einem Tages-Eintrittspreis von 10 Euro sollte diese Hoffnung eigentlich nicht vermessen sein.