Vater (69) erzählt vom Absturz seines drogenabhängigen Sohnes
Seit sechs Jahren gibt sich mein 24-jähriger Sohn zu Hause die Dröhnung. Mit 17 begann er mit Freunden Wasserpfeife zu rauchen, heute spritzt er sich die harten Drogen selbst. Seine Hände und Füße sind total zerstochen. Seine Zeit verbringt er in seinem Zimmer, schläft Tag und Nacht, steht nur auf, um sich neue Drogen zu kaufen oder etwas zu essen zu holen. Es gibt auch Momente, in denen er halluziniert. Er hat auch schon mit einem Messer im Zimmer herumgestochen. Eine Therapie lehnt er ab. Um dem Entzug zu entgehen, mixt er sich zusätzlich Medikamentencocktails. Ich habe mich schon damit abgefunden, dass mein Sohn eines Tages nicht mehr aufwachen wird.
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