Die bevorstehende Schließung der Leiner-Filiale in Villach sorgt nach wie vor für Aufsehen. Nach der Insolvenz des Unternehmens Mitte Juni und der Kündigung von rund 60 Mitarbeitern war lange nicht klar, wie es mit dem Standort an der Kärntner Straße weitergehen wird. Die Grazer Supernova-Gruppe, die heuer 40 Leiner/Kika-Standorte von der Signa-Immobiliengruppe des Tirolers René Benko erworben hat, hatte zuletzt angekündigt, die 23 Standorte, die von der Schließung betroffenen sind, weiterzuverkaufen.
Auch Restaurant bleibt
Nachnutzung für Leiner in Villach steht fest
Das Leiner-Gebäude an der Kärntner Straße wird zu einem Fachmarktzentrum mit Geschäften, Supermarkt und mehr umgebaut. Restaurant bleibt bestehen.
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