Konkurs und Betriebssanierung hat das Kärntner Heimatwerk mit Jahresende 2018 hinter sich gelassen. Geschäftsführer Ewald Opetnik konnte den Sanierungsplan in der Höhe von 450.000 Euro erfolgreich abschließen. Jetzt stehen Veränderungen am Standort in Villach an. Opetnik will die bestehende Räumlichkeit in den kommenden Monaten verlassen. Als Grund für den Umzug führt der Unternehmer die „schlechte Frequenz“ im oberen Bereich der Widmanngasse an. „Wir können uns das so nicht mehr leisten. Villach ist mit dem Kirchtag ein Frequenzbringer, aber abgesehen von der Zeit vor dem Brauchtumsfest ist einfach zu wenig los“, sagt Opetnik.