Mit einer Rekordzahl an Einsätzen bilanziert die Hauptfeuerwache Villach bei der Jahreshauptversammlung am Samstag das Jahr 2018. Mehr als 1000 Mal rückten die Einsatzkräfte aus, um das Leben von Menschen und Tieren zu retten. Mehr als 25.000 Kilometer legten die Helfer zurück und sie leisteten 51.488 Gesamtstunden. „Die Vielzahl an Ereignissen hat uns fast an das Limit der Ehrenamtlichkeit gebracht“, sagt Kommandant Harald Geissler. Zu den Einsätzen zählten etwa die Rettung einer 88-jährigen verunfallten Frau, die eineinhalb Tage in ihrer Badewanne ausharrte, ein Unfall auf der A10 Tauernautobahn mit einem Toten und neun Verletzten, die Bergung einer ein Meter langen Schlange aus einer Garage und einer Pistenraupe aus dem Falkertsee. Mehr lesen Sie hier.