Am Tag nach dem Anschlag in Villach bleibt die Draubrücke stark frequentiert. Das Bundeskriminalamt vermisst den Tatort neu, Jugendliche, die sich in den Armen liegen und nicht verstehen können, warum ein 14-Jähriger ohne erkennbaren Grund sein Leben lassen musste, trauern. Angrenzend an den Tatort findet sich das Lokal „Cotidiano“, das an diesem Sonntag verschlossen bleibt. Hinter der Eingangstüre wird getrauert und gehofft, denn unter den fünf verletzten Personen findet sich ein Koch der Restaurantkette.