Heimweh hatte er, nach seinem Längsee. 1956 stand Gerhard Glawischnig am Faaker See und schrieb sich sein Leid von der Seele. „Meinen Augen entfielen ein paar Tränen, als ich den Text eilig auf einen Zettel schrieb.“ Der Text für ein Lied, das sich später tief in der Kärntner Seele verankern würde, war geschaffen. 1957 komponierte Günther Mittergradnegger die Melodie.„Is schon still uman See“ war geboren.