Seit 14 Monaten ist der gebürtige Frauensteiner Markus „Zibu“ Meierhofer beruflich in North Carolina in den USA. Er arbeitet dort für eine österreichische Montagefirma. Die derzeitige Situation rund um Corona vergleicht er mit jener in Österreich von vor zwei Wochen. „Ein Teil der Menschen nimmt es sehr ernst, ein anderer Teil wiederum sieht es noch relativ gelassen. Was auffällt ist, dass es in den Geschäften zu Hamsterkäufen kommt und dass die Regale, die normalerweise immer prall gefüllt sind, teilweise leer waren. Gekauft wurden Wasser, Nudel und Hygieneartikel, aber auch Waffen und Munition“, sagt Meierhofer.