Im Jänner dieses Jahres schrieb eine St. Veiterin Geschichte: Sie war die Erste im Bezirk, die einen „Shitstorm“ zur Anzeige gebracht hatte. Der entsprechende Paragraf war erst wenige Tage zuvor in Kraft getreten. Anlass für die Anzeige gab eine Welle von Facebook-Kommentaren, die sich gegen die Frau richteten; Aufforderungen wie „Haut Bierflaschen in ihren Garten!“.
St. Veit
St. Veiter Bräuhaus: Nach "Shitstorm" wurden Verdächtige befragt
Nach der ersten „Shitstorm“-Anzeige Anfang des Jahres werden nun nach und nach Verdächtige einvernommen. Indes kämpft der Bräuhaus-Betreiber Hermann Aichwalder um die Wiedereröffnung seiner Tanzbar.
© KLZMarkus Traussnig