Wegen nationalsozialistischer Wiederbetätigung stand im Dienstag ein 31-jähriger Osttiroler vor einem Schwurgericht in Innsbruck. Er hatte im Laufe der vergangenen Jahre unter anderem wiederholt einschlägige WhatsApp-Nachrichten verschickt und gemeinsam mit seinem Schwager aus Kinderbausteinen ein dreidimensionales Hakenkreuz gebastelt, fotografiert und das Bild verschickt.