Die schwarz-rote Tiroler Landesregierung hat am Montag die rechtlichen Weichenstellungen zur finanziellen Unterstützung der in Turbulenzen geratenen Gemeinde Matrei in Osttirol sowie des Gemeindeverbands-Dienstleistungsunternehmens Gemnova gestellt. Matrei soll wie angekündigt in den nächsten drei Jahren unter anderem mit 6,6 Millionen Euro an Bedarfszuweisungen geholfen werden. Für die Gemnova sind maximal 1,5 Millionen Euro vorgesehen. Die Geldflüsse müssen noch im Landtag beschlossen werden.