Der Tourismus hat die Wintersaison abgerechnet. Und er ist zufrieden, Franz Theurl, der Obmann des Tourismusverbandes Osttirol (TVBO): "Der Winter hat sehr erfreulich geendet, obwohl er schneetechnisch eine Herausforderung war." Unterm Strich blieb im Vergleich zum Vor-Corona-Winter 2018/19 ein Minus von 1,3 Prozent. 886.200 Übernachtungen wurden registriert. Das Tirol weite Minus betrug 6,5 Prozent. Stärkste Tourismusgemeinde war St. Jakob, die mit 147.981 Nächtigungen enorm aufgeholt hat. Und Obertilliach freut sich mit 85.044 Übernachtungen über einen Rekordwinter, wie er noch nie dagewesen ist.
Nach Top-Winter
Im Osttiroler Tourismus ist ein starker Sommer in Sicht
Tourismuschef Franz Theurl blickt auf einen sehr guten Winter zurück. Im Vergleich zum Vor-Corona-Jahr 2018/19 sind Nächtigungen nur um 1,3 Prozent gesunken. Im Sommer könnte Osttirol stärkste Region Tirols werden.
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