Es waren Szenen, bei denen sich im vergangenen Jahr so manch einer ungläubig die Augen rieb. Sturm, Hochwasser und Muren sowie die daraus folgenden Schäden erschütterten den Bezirk. Dabei wurde auch die beliebte Jausenstation Galitzenklamm und das Wohnhaus nebenan zerstört. „22 Räume im Erdgeschoss wurden komplett vermurt“, sagt Wirt Kurt Fritzer. Bis zur Decke türmte sich Schlamm und Geröll. „Wir hatten Glück im Unglück“, sagt Wirt Kurt Fritzer, der schon am 9. Oktober 1996 eine Lawine miterlebte.