Es ist wieder Schluss, mit dem schaurig-schönen Krampus- und Klaubaufbrauch. Larven, Glocken und Pelze verschwinden für ein Jahr. In ganz Osttirol hat es aber grassiert, das Krampusfieber. Und natürlich wurde auch gerauft oder Fersengeld gegeben – beides barg die Gefahr von Verletzungen. Die diesjährige Bilanz spricht wieder für sich: Nicht weniger als 61 Opfer hat der Brauch gefordert. Sowohl bei Krampussen, Kleibeifen, Zuschauern und Nachgehern gab es die Verletzten.
Osttirol
61 Verletzte bei den Krampusläufen
Drei mussten stationär im Krankenhaus aufgenommen werden.
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