Die archäologischen Untersuchungen am Burgbichl begannen bereits im Jahr 2016 auf Initiative von Dietmar Simoner aus Irschen. Damals wurde eine Höhensiedlung der Spätantike entdeckt. Seitdem beschäftigt sich das Forschungsteam mit der Befestigungsmauer, der Zisterne mit einem Fassungsvermögen von 70.000 Litern Wasser, einem spätantiken Wohnhaus und gleich zwei Kirchen am Burgbichl.