Seit fast sieben Jahren wird an der Radwegverbindung zwischen Gmünd und Eisentratten gebaut. Inoffiziell wird der rund drei Kilometer lange Weg von Radfahrern und Spaziergängern zwar genutzt, doch er entspricht keinesfalls den sicherheitstechnischen Standards.
Eine Risikoanalyse zur Abklärung der erforderlichen Felssicherungsmaßnahmen wurde laut Gmünds Bürgermeister Josef Jury (LJJ) kürzlich von der Geoconsult ZT GmbH fertiggestellt. "Die noch zu tätigenden Maßnahmen sind überschaubar", ist Jury erleichtert, zwischendurch gab es nämlich Annahmen, dass noch 800.000 Euro aufzubringen wären.