Aus fünf 110-kV-Leitungseinbindungen, zwei 110-kV-Sammelschienen, einem 110/20-kV-Trafo, einer 20-kV-Schaltanlage und sieben 20-kV-Leitungseinbindungen soll das Umspannwerk Rangersdorf bestehen und so die Stromversorgung im oberen Mölltal sichern. "Mit dem neuen Umspannwerk machen wir die Netzinfrastruktur im oberen Mölltal zukunftsfit", erklärt Reinhard Draxler, Geschäftsführer der Kärnten Netz. Mit dem neuen Umspannwerk Rangersdorf kann bei regionalen Stromausfällen rascher eingegriffen und die Erzeugung aus erneuerbaren Energien wie etwa Photovoltaikanlagen optimal ins Netz integriert werden.