Der Japanische Eichenseidenspinner (Antheraea yamamai) wurde ursprünglich für die Seidenproduktion nach Europa gebracht, entkam aber bereits im 19. Jahrhundert aus einer Zucht in Slowenien und verbreitet sich seither auch in Kärnten. Dieses Neozoon richtet nachweislich keinen Schaden an – Massenvermehrungen wurden bisher nicht beobachtet.