Was ist seitens der Bürgermeisterkandidaten für Jugendliche geplant, damit sie in Spittal bleiben? Zu dieser Frage standen Bürgermeister Gerhard Pirih (SPÖ) und seine Mitstreiter Markus Unterguggenberger (ÖVP), Christoph Staudacher (FPÖ), Gerhard Köfer (Team Kärnten), Johannes Tiefenböck (Grüne) und Ludwig Gasser (Neos) in der von der Kleinen Zeitung und der Antenne organisierten Diskussion Rede und Antwort. Staudacher will einen Jugendrat installieren: „Beschlüsse, die dort gefasst werden, sollen auch im Gemeinderat behandelt werden. Wesentlich sind Arbeitsplätze, denn ohne Ausbildung und ohne Möglichkeiten, sich zu entwickeln, wird die Jugend nicht bleiben.“
Video-DebatteKandidaten diskutieren über Pläne für die Spittaler Jugend
Jugendrat, Comeback-Bonus für Uni-Absolventen sowie eine Gastro- und Jugendkulturszene sind die Politikerpläne. Die Kleine Zeitung und die Antenne Kärnten bat zur Diskussion der Spitzenkandidaten.
19.02.2021 um 20:10 Uhr
Unpolitisch ehrlich
Die Spittaler Jugend kann sich ihre Zukunft in Spittal in den Kamin schreiben. Nur mehr aus- und abwandern hat Zukunft. Ich würde gerne einen Alterssitz in meinem geliebten Spittal kaufen. Ich mag es ruhig, romantisch und beschaulich. Ich liebe die Bergwelt. Ich hab mein Leben allerdings schon hinter mir. Suche Adressen.
19.02.2021 um 17:40 Uhr
Köfer, die Spitaler Gelddruckmaschine
Bei ihm wächst das Geld noch immer auf den Bäumen. Hat schon bei Stonach nicht funktioniert. Sprücheklopfer!