Der Arbeitsunfall mit tödlichem Ausgang bei Wartungsarbeiten der Goldeck-Pendelbahn Anfang April verursachte beim Team der Bergbahnen starke Betroffenheit. Die Vorbereitungen für den Sommerbetrieb müssen dennoch fortgesetzt werden. Geschäftsführer Günter Werginz, die kaufmännische Leiterin Stefanie Unterweger, Marketing-Leiterin Tanja Hinteregger sowie die Betriebsleiter Peter Pucher und Hannes Mitterer stellten gestern das Sommerprogramm vor. Nachdem die Pendelbahn laut Bescheid des Ministeriums nicht in Betrieb genommen werden darf, steigt man ab 14. Juni auf die Umlaufbahn zur Beförderung der Wanderer und Radfahrer auf den Berg um. Werginz: „Was den tragischen Unfall betrifft, kann ich nur sagen, dass die Staatsanwaltschaft ihre Ermittlungen noch nicht abgeschlossen hat.“