Was heute ein internationaler Konzern mit mehr als 86.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist, begann vor fast zwei Jahrhunderten ganz klein – in Spittal. 1835 legte der Handwerksmeister Anton Lerchbaumer mit seinem Bauunternehmen den Grundstein für eine Erfolgsgeschichte, die in Kärnten begann und heute weltweit fortgeschrieben wird. Erste Projekte umfassten den Hoch- und Tiefbau in der Region. Bereits 1895 entstand in Niederlahnstein bei Koblenz der „Straßenwalzenbetrieb vormals H. Reifenrath GmbH“ – der zweite Wurzelstrang des heutigen Konzerns. Damit wurde der Grundstein für die spätere internationale Ausrichtung gelegt. Im frühen 20. Jahrhundert setzte das Unternehmen auf technische Innovationen: 1927 wurde ein Labor zur Erforschung moderner Baustoffe eingerichtet, aus dem später das Strabag-Zentrallabor hervorging. In dieser Zeit wurden auch erste Maschinen- und Verfahrenstechnologien übernommen, die den Bau effizienter und sicherer machten.
86.000 Mitarbeiter
Vom kleinen Handwerksbetrieb zum Baukonzern von Weltformat
Die Geschichte der Strabag in Spittal reicht 190 Jahre zurück. Der Konzern ist von einem kleinen Betrieb zu einem globalen Konzern gewachsen. Anton Lerchbaumer legte 1835 den Grundstein.
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