Für Aufsehen sorgte bei der Gemeinderatssitzung die Abschiedsrede von Johannes Loibnegger (FPÖ), in der er zu einem Rundumschlag ausholte. Dabei schoss er nicht nur gegen eine Spitzenkandidatin, sondern auch gegen die Kleine Zeitung. Noch in der Nacht kündigte er nach zwölf Jahren als Stadtrat seinen Austritt aus der FPÖ an. In einer E-Mail bezeichnete er Bürgermeisterkandidatin Isabella Theuermann (FPÖ) als „Marionette, die gerne mal im Rampenlicht“ stehe, „Streit und Klagen als Lösung“ sehe und „öde Phrasendrescherei“ übe.