Dieser Fall zeigt, wie schwer es als einfacher Bürger ist, etwas gegen die fortschreitende Verbauung der Berge zu unternehmen: Am 19. Oktober ist der Chalet-Boom am Klippitztörl Thema am Landesverwaltungsgerichtshof. Nachdem die Bezirkshauptmannschaft Wolfsberg der "Innocoms GmbH" die Bewilligung erteilt hatte, auf der Wolfsberger Seite des Berges 1800 Quadratmeter Schutzwald für den Bau von Ferienhäusern zu roden,legten drei Anrainer Beschwerde gegen den Bescheid ein. Sie befürchten durch einen Wegfall des Waldes verstärkt von Hangrutschungen, Überschwemmungen und Windwürfen betroffen zu sein.