Über 20 Betriebe haben sich mittlerweile in der Industriezone Süd rund um den Kreisverkehr bei der Autobahn-Abfahrt St. Andrä angesiedelt: Angefangen von „K industries“ (vormals Kresta), über Krall Transporte und ASCO Anlagenbau bis hin zur Datenvernichtungsfirma Reisswolf“. Die wenigen verbleibenden Flächen sind heiß begehrt: In der Gemeinderatssitzung am Dienstagabend wurde der Kaufvertrag über eine 1680 Quadratmeter große Fläche abgesegnet. „Es wird sich eine Schlosserei mit fünf Mitarbeitern neu ansiedeln“, sagt Bürgermeister Peter Stauber (SPÖ).
St. Andrä
Ansturm auf Flächen in der Industriezone
35 Euro kostet Quadratmeter in der Industriezone St. Andrä. Firma hat nun Vertrag unterschrieben, mit vier weiteren wird verhandelt. Gemeinde will zusätzliche Flächen ankaufen.
© Georg Bachhiesl