Über 20 Betriebe haben sich mittlerweile in der Industriezone Süd rund um den Kreisverkehr bei der Autobahn-Abfahrt St. Andrä angesiedelt: Angefangen von „K industries“ (vormals Kresta), über Krall Transporte und ASCO Anlagenbau bis hin zur Datenvernichtungsfirma Reisswolf“. Die wenigen verbleibenden Flächen sind heiß begehrt: In der Gemeinderatssitzung am Dienstagabend wurde der Kaufvertrag über eine 1680 Quadratmeter große Fläche abgesegnet. „Es wird sich eine Schlosserei mit fünf Mitarbeitern neu ansiedeln“, sagt Bürgermeister Peter Stauber (SPÖ).