Die Idee für das "saubere Geschäft" kam der Klagenfurterin Alexandra Polster, als ihr Sohn mit Hautproblemen zu kämpfen hatte. "Er hat keine handelsüblichen Seifen, Shampoos oder Duschgels vertragen", blickt die gebürtige Lavanttalerin in die Vergangenheit zurück. Polster, die damals noch hauptberuflich im Bankgeschäft beheimatet war, fing an zu Hause zu experimentieren und selbst Seifen zu sieden - ganz nach den Bedürfnissen ihres Nachwuchses. In ihr selbst entstand ein inneres Bedürfnis, mehr über das Seifenmachen zu erfahren und die Seifensiederei als professionelles Handwerk zu betreiben.