Wenig zu Lachen gibt es derzeit für die Klagenfurter Faschingsnarren. Der legendäre Faschingsumzug in Waidmannsdorf, der sonst zigtausende Besucher anlockt, wird auch nächstes Jahr nicht stattfinden. "Es ist alles viel zu gefährlich. Die Teilnehmer könnten wir zwar dementsprechend kontrollieren und hätten sie im Griff, aber bei den Zusehern geht das nicht", spricht Obmann Günter Brommer mögliche 2G- oder 3G-Kontrollen an.