Über vier Betten der Intensivstation wurde kürzlich ein künstlicher Himmel installiert. Es handelt sich dabei um große Bildschirme, die je nach Tageszeit und Wetterlage in unterschiedlichen Farben leuchten. „Ist der Himmel bedeckt, verdunkeln sich die Lichtdecken. Scheint die Sonne, ist auch der Himmel, den die Patienten sehen, hell. Gegen Abend wird das Licht im Raum gedimmt“, sagt Primarius Michael Zink, Vorstand der Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin am Elisabethinen-Krankenhaus Klagenfurt. Der Arzt stellt die Intensität des Lichts via Tablet ein.