Der neuen Klagenfurter Stadtregierung mit Bürgermeisterin Maria-Luise Mathiaschitz (SPÖ) ist der Durchbruch im Streit um die künftige Fernwärme-Versorgung der Landeshauptstadt gelungen. So soll die Lösung aussehen: Die Stadtwerke-Gruppe kauft das Grundstück im Osten, auf dem ein Biomassewerk gebaut werden soll. Rund fünf Hektar im Anschluss an das Magna-Werk sind dafür reserviert.
Exklusiv
Lösung im Klagenfurter Fernwärme-Streit
Stadtwerke kaufen Grundstück, auf dem Biomassewerk gebaut wird und beteiligen sich an Errichtung. Fernwärme-Leitung von Fundermax in St. Veit nach Klagenfurt zeichnet sich ab. Von Jochen Habich
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